Finanzmarkt und Beratungsbedarf für komplexe Produkte wächst weiter
Ruhestandsplanung * Schutzbrief für die Arbeitskraft * Vermögensaufbau * Schutz des Vermögens im Alter
Es gibt drei Wachstumsmärkte in Deutschland: Bildung, Gesundheit und Finanzen.
Für den Wachstumsmarkt Finanzen spricht vorallem: Immer mehr Menschen wollen sparen. Gründe dafür sind die Angst vor Armut im Alter, der Wunsch nach einer eigenen Immobilie und die Absicherung der Familie und besonders der eigenen Arbeitskraft. Die Informationsflut, das unübersichtliche Angebot an Finanzprodukten sowie ständig veränderte gesetzliche Bedingungen überfordern die Anleger und führt zu Unsicherheiten. Der Bedarf an Beratung und an individuell zugeschnittenen Finanzprodukten steigt überproportional an.
Die Kunden von heute müssen zwischen den verschiedenen Finanzierungsmodellen und Anlageklassen für sich die Richtige herausfinden und sind damit meist überfordert. Sie wollen nicht nur einfach eine Geldanlage, sie suchen nach Lösungen für Ihre Wünsche und Bedürfnisse, sie wollen mehr Service. Helfen statt Dienen lautet das Erfolgsrezept. Das Ziel der Beratung und Betreuung muss sein, das unsere Kunden selbst besser leben und einen finanziellen Mehrwert aus unserer Beratung erzielen.
Das sind einige der Gründe, warum eine unabhängige Finanzberatung immer mehr nachgefragt wird. Dazu kommt noch, dass die qualifizierten Berater mit eine Zulassung immer weniger werden.
Zusammengefasst:
Die Nachfrage nach Beratung steigt, die Produkte werden immer komplexer, der Vorsorgebedarf der Bevölkerung wird immer größer, da der Staat sich zurückziehen muss und die qualifizierten Berater werden weniger.
Ausgebildete Finanzplaner / Finanzberater mit einer Zulassung nach §34 c,d,f ,ider Gewerbeordnung haben eine gute Zukunft.
Nachfolgend ein paar Beispiele für den Zukunftsmarkt Finanzen:
Absicherung der Arbeitskraft bei Berufsunfähigkeit - ein wichtiger Basis-Schutz
Die Absicherung der Arbeitskraft ist ein Teil des "Katastrophenschutzes" für jede Familie und Arbeitnehmer. Alle Arbeitnehmer, die nach 1.1.1961 geboren sind, erhalten nur noch ca. 17% Ihres
letztes Bruttoeinkommens, wenn sie voll erwerbsunfähig geworden sind.
Die Ursuchen für eine Berufsunfähigkeit sind sehr unterschiedlich. Besonders die Neurologischen und psychischen Erkrankungen nehmen zu.
Ruhestandsplanung und rechtzeitige (staatlich geförderte) Vorsorge wird immer wichtiger
Ohne private oder betriebliche Vorsorge drohen vielen Arbeitnehmern im Rentenalter die Altersarmut. Die größten Risiken neben der Höhe der Altersrente sind das Pflegerisiko und das
"Langlebigkeitsrisiko", denn wir werden immer älter (siehe Grafik unten).
Die eigene Immobilie, ein Wunsch vieler Deutschen und wichtiger Teil einer guten Altersvorsorge
Noch nicht einmal die Hälfte aller Deutschen haben eine eigene Immobilie. Die aktuell günstigen Finanzierungszinsen bieten vielen Menschen und Familien eine gute Chance zu vernünftigen Kosten, in den eigenen vier Wänden zu wohnen.